Kerstin Hanske
Themen für den Wahlkampf
Gesunde Vernunft in der Politik
Liebe Wähler,
in welchem Deutschland möchten Sie leben?
In einem Deutschland, das Geld für die EU und die ganze Welt ausgibt, aber sogar von seinen Rentnern Steuern verlangt?
In einem Land, in dem die Regierung per «Notverordnung» Grund- und Freiheitsrechte einschränkt? In einem Land, das seine eigene Industrie bekämpft für ideologische Spinnereien, wie etwa die Vorstellung, das Weltklima im Alleingang retten zu können?
Wenn Sie, genau wie ich, in einem Deutschland leben möchten,
• in welchem die Regierung den Eid «zum Wohl des deutschen Volkes» noch ernst nimmt,
• in einem Staat, der nur so viel in das Leben der Menschen eingreift, wie es nötig ist, um Freiheit und Sicherheit zu gewährleisten und
• in dem die Familie kein Auslaufmodell ist,
dann wählen Sie die Alternative für Deutschland.
Denn dafür und für viele weitere vernünftige Dinge setze ich mich ein und bitte um Ihre Stimme bei der Bundestagswahl.
Ihre Kerstin Hanske
Direktkandidatin der Alternative für Deutschland für den Wahlkreis 262 Nürtingen
Download des Wahlkampf-Flyers als PDF
Lebensqualität unserer Senioren erhalten
• für Unabhängigkeit und Selbständigkeit bis ins hohe Alter
• Erhalt von Lebensqualität und Autonomie
• unserer älteren Generation ihre gewohnte Umgebung erhalten
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Die meisten Menschen möchten bis ins hohe Alter unabhängig und selbstständig bleiben.
Im Jahr 2030 wird fast ein Drittel der Gesellschaft zu den Seniorinnen und Senioren zählen. Deshalb werden altersgerechte Wohnformen immer wichtiger.
Völlig gesund zu sein, ist ein Anspruch, der im Alter nicht immer gelingt. Medizinisch geht es bei älteren Menschen deswegen häufig nicht so sehr um eine vollständige Gesundung, sondern um den Erhalt von Lebensqualität und Autonomie. Denn wer im Alltag einigermaßen zurechtkommt, hat auch viel mehr Möglichkeiten, einen selbstbestimmten Lebensabend zu verbringen.
Mit zunehmendem Alter gewinnt die Wohnung als Lebensmittelpunkt immer mehr an Bedeutung. Die konkreten Vorstellungen und Bedürfnisse haben sich gerade in den letzten Jahren gewandelt. Die meisten Menschen wollen in ihrer Umgebung bleiben, aber auch neue Wohnformen werden immer beliebter, ob betreutes Wohnen oder auch das Zusammenleben mit anderen Generationen.
Die Lebensformen älterer Menschen ist eine sehr wichtige und notwendige Thematik. Sehr zu begrüßen ist hierbei eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit. Denn nicht nur der älter werdende Mensch steht plötzlich einer völlig neuen Situation gegenüber, sondern auch seine Angehörigen sind erst einmal hilflos und suchen Rat. In diesem Zusammenhang ist die Kooperation der Städte und Gemeinden mit dem Landkreis und den sozialen Diensten von großer Bedeutung.
Wichtig ist es, unserer älteren Generation so lange wie möglich ihre gewohnte Umgebung zu erhalten. Ein Pflegeheim kann und sollte nur die letzte Möglichkeit sein und ist bei immer weiter zunehmender Altersarmut für viele ältere Menschen kaum noch finanzierbar.
Steuerfreie Rente
• Abschaffung der eingeführten Besteuerung der Altersrente
• der Altersarmut entgegenwirken
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Die Bürger in unserem Land, welche jahrzehntelang gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt haben, müssen auch nach ihrem Arbeitsleben ein anständiges Auskommen haben.
Viele Millionen gesetzliche Rentenempfänger müssen seit 2005 Steuern auf ihre gesetzlichen Altersbezüge zahlen. Nach jeder Rentenerhöhung steigen auch gleichzeitig die zunehmenden Steuereinnahmen und die Anzahl der Rentenempfänger, welche Steuern zahlen müssen. So betrugen die Steuereinnahmen aus Renten im Jahr 2019 bereits 390 Millionen Euro, in den Jahren zuvor 350 und 220 Millionen Euro. Geld auf welches der Bundesfinanzminister nicht verzichten möchte.
Die seit 2005 eingeführte Besteuerung der Altersrente ist eine soziale Ungerechtigkeit und muss wieder abgeschafft werden. Die steuerfreie Rente wäre ein möglicher Beitrag, der zunehmenden Altersarmut entgegenzuwirken.
Seit Jahren wird den Bürgern in diesem Land vermittelt, dass die Kassen leer sind und die Rente nicht mehr sicher ist. Gleichzeitig werden Millionen Gelder für Entwicklungshilfe gezahlt, die zum großen Teil in korrupten Kanälen versickern. Es ist den Menschen nicht zu vermitteln, die auf der Straße Pfandflaschen sammeln müssen.
Unser Rentensystem ist völlig überholt und muss aufgebessert werden. Diese Problematik ist schon viel zu lange bekannt, geändert wird allerdings nichts. Der Arbeitnehmer soll länger arbeiten und höhere Beiträge leisten. Nun sitzen nicht alle Menschen in Parlamenten. Denken wir z.B. an den Straßenbau oder Gießereien. In diesen Berufen ist es völlig utopisch, bis 68 oder 70 Jahre zu arbeiten.
Gerechter wäre es doch, die Rente nach der Anzahl der Arbeitsjahre zu zahlen und nicht nach dem Alter, denn ein Arbeiter beginnt wesentlich früher sein Erwerbsleben als ein Studierender.
Darüber hinaus muss endlich eine Rentenversicherungspflicht für Selbständige eingeführt werden. Von den rund vier Millionen Selbständigen zahlen nur ein Viertel in die Rentenkasse ein. Dieser Gesetzentwurf wird seit Jahren diskutiert und immer wieder verschoben. Die Zahl der vormals Selbständigen, die Grundsicherung im Alter beziehen, ist doppelt so hoch wie bei früheren Arbeitnehmern.
Abitur oder Gesellenbrief?
• Wertschätzung des Handwerks wiederherstellen
• Abitur als klarer Nachweis der Studierfähigkeit
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Früher war ein Abitur die Eintrittskarte in die akademische Laufbahn. Etwas mehr als die Hälfte der Schüler eines Jahrgangs machen heutzutage ein Abitur, in den 1950er Jahren waren es gerade fünf Prozent. Damit ist klar, ein Abitur ist heute weniger wert als vor 50 Jahren.
Sind nun unsere Kinder intelligenter geworden? Die PISA-Studie belegt das Gegenteil.
Ein Grund ist die Einführung des Zentralabiturs. Damit auch jeder Schüler die Aufgaben lösen konnte, wurden die Wahloptionen der Fächer schülerfreundlicher und die Abituraufgaben auf einem niedrigeren Niveau angepasst.
Hochschulen beklagen gravierende Mängel bei den Abiturienten. Ein Drittel der Studierenden bricht in der Frühphase das Studium ab. Als Hauptgrund werden von den Studienabbrechern die hohen Anforderungen genannt. Die Hälfte der Studienabbrecher beginnen im nächsten halben Jahr eine Berufsausbildung.
Das zeigt, wie wichtig eine gute Berufsorientierung bereits in der Schulzeit ist.
Bildungsgerechtigkeit erfordert Differenzierung. Effizientes Lernen ist nur möglich, wenn die Leistungsunterschiede zwischen den Schülern innerhalb einer Schulform begrenzt bleiben. Das Abitur muss wieder zum Ausweis der Studierfähigkeit werden, der Haupt- oder Realschulabschluss zu qualifizierter Berufsausbildung befähigen.
Mit Besorgnis ist eine Entwicklung zu beobachten, dass Betriebe immer höhere Schulabschlüsse für Ausbildungsberufe erwarten, die man noch vor einigen Jahren mit dem qualifizierten Hauptschulabschluss beginnen konnte. Durch die Zusammenlegung von Schulfächern bleiben die meisten Kinder und Jugendlichen Durchschnitt, aus Chemie, Physik und Biologie wird dann eben Naturwissenschaftliches Arbeiten. Stärken und Schwächen können dadurch schwieriger erkannt werden.
Das Streben nach immer höheren Abiturientenquoten gefährdet den Nachwuchs in den Ausbildungsberufen. Die wenigsten Abiturienten beginnen im Anschluss eine handwerkliche Berufsausbildung. Zahlreiche Lehrstellen können aus Mangel an qualifizierten Bewerbern nicht besetzt werden. Die verloren gegangene Wertschätzung des Handwerks muss wieder hergestellt werden, denn das Handwerk ist das Gerüst einer Gesellschaft.
Klimaschutz, aber mit Verstand!
• Abschaffung der CO2-Besteuerung
• Schutz der heimischen Landwirtschaftsbetriebe
• Umweltbewusstsein für den Verbraucher leichter machen
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Klimaschutz bedeutet Heimatschutz, dagegen gibt es nichts einzuwenden.
Die Lösung kann allerdings nicht sein, dass auf alles immer höhere Steuern gefordert werden. Die Einführung der CO2-Abgabe soll nun das Klima schützen! Dabei ist sie doch auch nur eine weitere Steuer, bei welcher die Bürger ordentlich zur Kasse gebeten werden. Damit hat man vielleicht den Bundesfinanzminister erfreut, jedoch für die Umwelt nichts erreicht. Führt es doch auch dazu, dass man sich ein „gutes Gewissen“ erkaufen kann.
Umweltbewusstsein muss für die Bürger, insbesondere für die Verbraucher, leicht gemacht werden. Subventionen für die Landwirtschaft sind wichtig. Ohne sie könnten die Bauern in unserem Land keine Lebensmittel erzeugen. Europas Agrarpolitik bleibt unsozial. Der größte Teil der Agrarsubventionen wird auch in den kommenden Jahren die industrielle Landwirtschaft stärken. Je mehr Fläche, desto großzügiger kommen die Überweisungen aus Brüssel. Die kleinen und mittelständischen landwirtschaftlichen Betriebe haben das Nachsehen.
Trotz aller Bemühungen um Nachhaltigkeit und Umweltschutz, sind die Marktanteile regionaler Produkte immer noch sehr gering. Deutschland gehört zu den größten Import- und Exportländern und stand im Jahr 2020 jeweils mit über einer Milliarde Dollar an dritter Stelle weltweit. So lange Billigimporte aus China viel weniger kosten als regionale Produkte, werden wir den Umweltschutz nicht erreichen.
Vor allen Dingen bei zunehmender Armut, schauen die Verbraucher eher auf den Preis. Regionale Produkte müssen günstiger sein als Waren, die weite Wege genommen haben. Preislich gibt es vor allem immer dann ein Problem, wenn Großanbieter den Preis fast bis unter die Herstellerkosten drücken.
Welche Probleme unser Anspruch nach Billigware mit sich bringt, haben erst kürzlich unsere Milchbauern deutlich gemacht. Auch sie mussten ihre frühere Preisautonomie auf dem Altar der europäischen Agrarwirtschaft opfern.
Solange es billiger ist, zum Beispiel Krabben von der Nordsee nach Marokko zum Pulen zu karren und dann quer durch Europa nach Polen zum Verpacken, werden wir immer wieder zwischen riesigen Sattelzügen und Schwertransportern Stoßstange an Stoßstange kleben. Gerade diese belasten doch die Umwelt und am meisten die riesigen Containerschiffe, welche noch mit Schweröl fahren, und die billigen Waren über die Weltmeere transportieren.
Innere Sicherheit
• Null-Toleranz-Politik gegen Gewalttäter aller Art
• konsequente Abschiebepflicht für ausländische Straftäter
• hervorragende Ausbildung und Ausstattung unserer Polizei
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Jegliche Form von Extremismus und Gewalt lehne ich entschieden ab, sowohl von rechts oder links motiviert als auch von extremistischen Migrantengruppen ausgehend.
Ich erwarte aber auch, dass sich politische Mitbewerber genauso entschieden von gewalttätigen Angriffen auf AfD-Kandidaten distanzieren. Wer Wehrlose, die ihr Grundrecht auf politische Betätigung ausüben, terrorisiert, stellt sich außerhalb des demokratischen Diskurses.
Ich sehe auch mit Sorge, wie Streitigkeiten von Zuwanderern immer mehr auf deutschem Boden ausgetragen werden. Dies gilt sowohl für den türkisch-kurdischen als auch israelisch-palästinensischen Konflikt. Die oft militant ausgetragenen Auseinandersetzungen sind eine schwere Belastung für unsere Sicherheitskräfte.
Der politische Islam, und nicht nur dessen extreme Form des Islamismus, sind eine große Gefahr für die Innere Sicherheit in Deutschland. Aufgrund der Grenzöffnung durch die Bundesregierung von CDU und SPD sind seit 2015 Personen in unser Land gekommen, die nichts Gutes im Schilde führen.
Der Erfolg unserer Polizei in Bund und Land hängt wesentlich von der rechtlichen und moralischen Unterstützung durch Regierung, Bundestag und Bevölkerung ab. Unsere Polizei braucht eine hervorragende Ausbildung und Ausstattung, für die ich mich einsetze. Diese Grundvoraussetzung ist in den letzten Jahren leider verloren gegangen. Der Respekt vor der Polizei hat massiv nachgelassen, Polizisten, aber auch Aktive von Feuerwehr oder technischem Hilfswerk werden bei ihrer Tätigkeit angegriffen, sogar bei der Hilfe in den Unwettergebieten.
Die Stuttgarter Krawallnächte seit Juni 2020 zeigen, dass vorwiegend ausländische Jugendliche das staatliche Gewaltmonopol nicht mehr akzeptieren und das Eigentum von Bürgern nicht mehr respektieren.
Zur Verbesserung der inneren Sicherheit fordere ich eine entschiedene Null-Toleranz-Politik gegen Gewalttäter aller Art. Dazu gehört eine konsequente Abschiebepolitik für ausländische Straftäter. Diesbezügliche Gefährder müssen bis dahin in Gewahrsam genommen werden. Der Schutz der rechtstreuen Bürgerinnen und Bürger muss absoluten Vorrang haben.
Spenden
Sie wollen meine politische Arbeit unterstützen, dann senden sie bitte ihre Spende an:
Empfänger: AfD Kreisverband Esslingen
Postbank Esslingen
IBAN: DE26 6001 0070 0963 8357 08
BIC: PBNKDEFF
Verwendungszweck: Wahlkampfspende BTW21 Kerstin Hanske von Name Vorname und vollständige Postanschrift
Vielen Dank, dass Sie für Ihre Alternative spenden!
Die Hälfte des gespendeten Betrages (bis maximal 825 Euro bei einem Spendenbetrag von 1650 Euro)
wird Ihnen bei Angabe in der Steuererklärung direkt von der Einkommenssteuer erstattet.
Weitere 1650 Euro können Sie als Sonderausgabe in der Steuererklärung angeben.
Bei zusammen veranlagten Ehepartnern verdoppeln sich diese Beträge.
Da die Alternative für Deutschland (AfD) ihren Anspruch aus der sogenannten „staatlichen Teilfinanzierung“ noch nicht ausschöpft,
ist jeder an uns gespendete Euro einen weiteren Euro wert.
Pressemeldungen
Pressemeldung vom 20.06.2022
13. Bundesparteitag der Alternative für Deutschland (AfD) vom 17.bis 19. Juni
Der 13. Bundesparteitag der Alternative für Deutschland (AfD) fand vom 17.bis 19. Juni im sächsischen Riesa statt und
stand insbesondere unter dem Zeichen der Neuwahl und damit auch der Neuausrichtung des Bundesvorstandes.
Der Kreisverband Esslingen der AfD war mit drei Delegierten dort vertreten, so die Kreissprecherin Kerstin Hanske.
Frau Hanske bedauert, dass über die AfD generell und insbesondere über ihre Bundesparteitage - auch im Vergleich zu anderen Parteien –
tendenziell negativ berichtet wird.
Das neue Sprecherduo, Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel, sind von den Delegierten „aus einem Guss gewählt worden“ und
repräsentieren eine deutliche Mehrheit in der Partei.
Durch mehrere, neu gewählte Vorstandsmitglieder erwartet Frau Hanske auch viele neue Impulse für die Parteiarbeit.
Erfreulicherweise haben die Delegierten durch die Wahl von Vertretern der Jugendorganisation in den Bundesvorstand
auch der Jugend ihr Vertrauen geschenkt.
Inhaltlich beschäftigte sich der Parteitag unter anderem mit einer Europaresolution.
Die AfD strebt darin ein „Europa der Vaterländer“ mit Einschränkungen der Kompetenz der EU-Bürokratie an.
Der Antrag baden-württembergischer Delegierter zur Wiederaufnahme von Mitgliedern der Gewerkschaft Zentrum,
die sich für Arbeitnehmer in der Automobilbranche und im Gesundheitswesen einsetzt, wurde mit deutlicher Mehrheit angenommen.
Eine Resolution zum Fortbestand und Weiterentwicklung deutscher Kernenergie wurde erfolgreich auf den Weg gebracht.
Pressemeldung vom 25.04.2022
AfD-Kreisverband begrüßt die Entscheidung der Weilheimer Bürgerschaft für die Bebauung des Gewerbegebiets Rosenloh
Die AfD im Landkreis Esslingen freut sich, dass die Bürgerinnen und Bürger in Weilheim am Sonntag mit klarer Mehrheit
für die Bebauung des Gewerbegebiets Rosenloh gestimmt haben, so die Kreisvorsitzende Kerstin Hanske.
Die Weilheimer Bürgerschaft hat mit ihrer zukunftsweisenden Entscheidung einen großen Beitrag zur Sicherung der wirtschaftlichen Entwicklung
und Schaffung von innovativen Arbeitsplätzen geleistet.
Die AfD begrüßt, dass neben der Brennstoffzellenfabrik von Cellcentric auch verschiedene Weilheimer Unternehmen Erweiterungsmöglichkeiten
bekommen werden.
Mit der Produktion von Brennstoffzellen wird in Weilheim nicht nur das dortige Steueraufkommen gestärkt,
sondern auch ein großer Beitrag zum Strukturwandel in der hiesigen vo n Automobil und Anlagen bau dominierten Industrie geleistet.
Frau Hanske, die als Kreisrätin den Wahlkreis Weilheim/ Teck betreut, verkennt nicht,
dass durch das neue Gewerbegebiet wertvoller Grund und Boden bebaut und auch die Verkehrsbelastung zunehmen wird.
Die AfD ist auch froh, dass bei diesem Projekt nicht allein Gemeinderat und „Zufallsbürger“ entscheiden konnten,
sondern die Bürgerschaft in einem Bürgerentscheid direktdemokratisch mitwirken konnten.
Pressemeldung vom 07.06.2021
Fragen und Antworten zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt
1. Die AfD wollte in Sachsen-Anhalt stärkste Kraft werden, hat dieses Ziel aber klar verfehlt. Worauf führen Sie das zurück?
Die AfD in Sachsen-Anhalt hatte sich das Ziel gesetzt, 20% und mehr zu erreichen, was ihr auch gelungen ist.
Bei Umfragewerten noch vor 3 Tagen von 27% CDU und 26% AfD in Sachsen-Anhalt ist das Ziel, stärkste Kraft zu werden,
nicht illusorisch. Hierzu sollte ggf. eine Analyse stattfinden, wie verlässlich Umfragewerte sind,
wenn sie innerhalb von 3 Tagen um 10% abweichen.
2. Hat Ihrer Meinung nach die Abgrenzung der Landes-CDU-Parteispitze zu Ihrer Partei eine Rolle gespielt?
Das einzig verbliebene Wahlkampfthema, Angst vor einer AfD zu schüren, führte dazu, dass selbst Wähler der Linken,
Grünen und SPD ihre Zweitstimme der CDU gegeben haben. Man will ja „anständig“ bleiben.
Ministerpräsident Haseloff konnte sich in Umfragen auf eine positive Resonanz aus seiner letzten Amtsperiode stützen
und ist in Teilen einen anderen Weg gegangen als die Bundes-CDU.
3. Inwieweit ist das Ergebnis in Sachsen-Anhalt richtungsweisend für die Bundestagswahl im September?
Länderwahlen sind nicht zu vergleichen mit der Bundestagswahl. Sind sie hier doch sehr personenbezogen.
So ist zum Beispiel in Baden-Württemberg Winfried Kretschmann mit den Grünen beliebt, in Rheinland-Pfalz Malu Dreyer mit der SPD.
Einen bundesweiten Trend kann man hieraus nicht ableiten.
Die Alternative für Deutschland hat bei ihrem letzten Parteitag in Dresden ihr bundesweites Wahlprogramm beschlossen
und geht damit in den Bundestagswahlkampf.
Pressemeldung vom 24.05.2021
AfD wählt Kerstin Hanske zur Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Nürtingen
Die 50jährige Kerstin Hanske aus Nürtingen stellt sich am 26.September als Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Nürtingen zur Wahl.
Die amtierende Kreisrätin und Co-Sprecherin des AfD-Kreisverbandes Esslingen wurde mit großer Mehrheit von den Mitgliedern gewählt.
Die als Arztsekretärin in der medizinischen Verwaltung tätige Kandidatin,
möchte mit ihrer über 30jährigen Berufs- und 50jährigen Lebenserfahrung überzeugen.
Nach jahrelanger Tätigkeit als radiologische Arzthelferin wechselte sie auf Grund der Familiengründung zum MdK Westfalen-Lippe und
war beim Medizinischen Dienst der Krankenkassen im Bereich der Pflegeorganisation verantwortlich.
Aus privaten Gründen ist Nürtingen seit 11 Jahren zu ihrer Wahlheimat geworden. Sie ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn.
Zwei Themen liegen ihr im bevorstehenden Wahlkampf besonders am Herzen, das sind einerseits die Anliegen der Jugend und
andererseits die unserer Senioren.
Mit Besorgnis beobachtet Frau Hanske seit einiger Zeit die Entwicklung, dass Betriebe immer höhere Schulabschlüsse für Ausbildungsberufe erwarten,
die man noch vor einigen Jahren mit dem qualifizierten Hauptschulabschluss beginnen konnte.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass immer mehr Jugendliche nur im Abitur eine Perspektive sehen,
den hierfür notwendigen Anforderungen aber nicht gewachsen sind.
Eine Ursache hierfür sieht Frau Hanske in der Zusammenlegung der Schulfächer, z.B. im naturwissenschaftlichen Bereich.
Stärken oder Schwächen werden dadurch weniger erkannt und können nicht gefördert werden, die meisten Kinder bleiben somit Durchschnitt.
Einhergehend mit dieser Entwicklung ist auch die dramatische Zunahme psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen.
Frau Hanske möchte erreichen, dass unsere Kinder und Jugendlichen wieder mehr in den Fokus der Politik gerückt werden.
Sie sind die Zukunft für unser Land. Daher muss ihnen vermittelt werden,
dass eine solide handwerkliche Ausbildung genauso zukunftsbasiert ist wie ein Fach- oder Hochschulstudium.
Die verloren gegangene Wertschätzung der Handwerksberufe in der heutigen Gesellschaft muss wieder hergestellt werden.
Das ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass der von vielen Handwerksbetrieben beklagte Fachkräftemangel beseitigt wird.
Frau Hanske setzt sich ferner dafür ein, dass Menschen, welche jahrzehntelang gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt haben,
ein anständiges Auskommen auch nach ihrem Arbeitsleben haben.
Die seit 2005 eingeführte Besteuerung der Altersrente hält Hanske für eine soziale Ungerechtigkeit und fordert deren Abschaffung.
Damit möchte sie auch der Zunahme der Altersarmut entgegenwirken. Senioren sollten ihren Lebensabend nicht mit Gedanken an das Finanzamt belasten.
Video
Rede im Kreistag Esslingen am 05.11.2020
Die Bundestagswahl 2021
Die Bundestagswahl 2021 zum 20. Deutschen Bundestag wird am 26. September 2021 stattfinden.
Bitte informieren Sie sich darüber, wie unsere innovativen Forderungen und Vorschläge für ein blühendes Deutschland
- das auch für unsere Kindeskinder eine lebenswerte Zukunft bieten soll -
aussehen.
Wahlprogramm der AfD zur Bundestagswahl 2021
Kurz-Wahlprogramm der Alternative für Deutschland zur Bundestagswahl 2021
Mit der AfD wird es beispielsweise keine grün-sozialistische "große Transformation" nach einem "großen Neustart" ("Great Reset") geben,
für den vor allem Annalena Bärbock, "Global Young Leader" des Weltwirtschaftsforums, steht.
Stattdessen streben die AfD die Technologieführerschaft mit einem "Blue Deal" an,
einem "Blauen Plan für Deutschland" zur Entwicklung und Unterstützung deutschen Erfindergeistes und Unternehmertums
(vergleiche die Seiten 41 bis 43 im Programm) - kurz gesagt: "Blue Deal" statt "Great Reset"!
Das ist nur ein Punkt von vielen, an dem deutlich wird, dass wir die einzige tatsächliche Alternative für Deutschland sind.
Mit dem vorliegenden Programm ist ein erster wichtiger Schritt in diese Richtung getan, die als unser Angebot an die Wähler
in folgenden drei Worten zusammengefasst werden kann:
„Deutschland. Aber normal.“
Wahlkreis 262 Nürtingen
© Der Bundeswahlleiter, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2020, Wahlkreiskarte für die Wahl zum 20.
Deutschen Bundestag Grundlage der Geoinformationen © Geobasis-DE / BKG 2020
Zum Wahlkreis Nürtingen gehören folgende Gemeinden
- Landkreis Böblingen: Steinenbronn, Waldenbuch
- Landkreis Esslingen: Aichtal, Altdorf, Altenriet, Bempflingen, Beuren, Bissingen an der Teck, Dettingen unter Teck,
Erkenbrechtsweiler, Filderstadt, Frickenhausen, Großbettlingen, Holzmaden, Kirchheim unter Teck, Kohlberg, Leinfelden-Echterdingen,
Lenningen, Neckartailfingen, Neckartenzlingen, Neidlingen, Neuffen, Notzingen, Nürtingen, Oberboihingen, Ohmden, Owen, Schlaitdorf,
Unterensingen, Weilheim an der Teck, Wolfschlugen